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16.11.2022 TuS Nordenstadt – 1. SC Kohlheck 0:2 (0:0)

From Dusk Till Dawn…



Nach dem 2:0 Auswärtssieg in Bierstadt vor 2 Wochen stand das Rückspiel gegen Kohlheck an einem nasskalten Mittwochabend an. Noch zu gut in Erinnerung war die unglückliche 1:0 Niederlage in Kohlheck im Juli trotz phasenweiser deutlicher Feldüberlegenheit bei einem verschossenen Strafstoß von Patrick, welcher natürlich besonders in der Pflicht war.


So erinnerte Coach Matzes markige Kabinenansprache an das „Make no mistake about it, we´re gonna win this war!” des G.W. Bush der frühen 2000er! Uns wurde mehrfach aufgegeben, dass wir „nicht zweimal in einer Saison gegen Kohlheck verlieren, unter keinen Umständen!“ Schon zu diesem Zeitpunkt bekam man große Lust auf eine „Mission accomplished“ Rede auf dem Flugzeugträgerdeck nach Abpfiff, wobei sich vorausgreifend noch weitere Parallelen ergeben sollten…


Der Wille zum Sieg war auf jeden Fall geweckt!


Im 4-4-2 mit einer Dollak-Zange auf den Außenverteidiger-Positionen sowie Alex und Thomas in der Innenverteidigung sollte es los gehen. Patrick und Geissi als Doppelsechs und Farid mit Daniel als Sturmspitzen waren vorgesehen, komplettiert durch Andi links und Jerry rechts auf den Außenbahnen.


Der 1- SC Kohlheck trat nahezu in Bestbesetzung an, mit teilweise noch aktiven Herrenspielern. Dennoch begann die TuS AH wie bei Heimspielen gewohnt mit Feldüberlegenheit und einem ersten zaghaften Schussversuch von Daniel in der 2. Minute – den direkten Gegenstoß klärte Björn souverän. Bis auf ein Foul von Jerry gab es in der weiteren Abtastphase bis zur 9. Minute keine nennenswerten Aktionen, so dass sich auch die Kohlhecker Fans vom Spiel gelangweilt zu diesem Zeitpunkt den 1. Kasten Bier bringen ließen.


Klar wurde aber, dass bei der Schnelligkeit und körperlichen Präsens des Gegners wie z.B. Viktor „Sputnik“ (Nr. 7) unsere Verteidiger alle spielerische Erfahrung im Ablaufen von Ball und Gegner benötigen würden…

Immerhin holten wir in der 12. Minute die erste Ecke heraus. Kurz mussten alle in der 13ten bei einem Querpass von Andi in Memoriam Spiel gegen Hochheim die Luft anhalten, der Pass kam aber gerade noch an. In Kenntnis der spielerischen und offensiven Qualitäten konzentrierten wir uns auf einen sauberen Spielaufbau mit Gegenstößen. In der 16. Minute klärte Werner nach vorne auf Andi, dessen Pass in den Lauf von Farid gerade noch vom Gegner abgefangen wurde. Überhaupt lag kein Glück auf den langen Bällen – der nächste Versuch von Daniel auf Farid wurde vom schnellen gegnerischen 8er antizipiert, der unsere Abwehr austanzte und knapp rechts am Tor vorbeischoss. Einige Minuten später war „Sputnik“ zu schnell für Werner, Frankie verkürzte den Winkel aber gut und der Schuss ging ebenfalls in die Binsen.


Auch die TuS AH hatte noch Chancen bis zur Halbzeit, Farid konnte in der 24. Minute und unmittelbar vor dem Pausenpfiff Querpässe vor dem gegnerischen Tor von Andi und Geissi nicht unter Kontrolle bringen, Andi schoss aus aussichtsreicher halbrechter Position ans Außennetz. Das Highlight dieser Endphase war ein Tempogegenstoß der Kohlhecker, welchen Thomas zur Ecke klärte. Den nachfolgenden unterirdisch schlechten Kopfball des völlig freistehenden Gegners klärte Alex a la Boateng 2014 auf der Linie, bis Frankie den Ball dann zu fassen bekam.


Mit gemischten Gefühlen ging es in die Halbzeitpause und man hätte sich über einen Rückstand nicht beschweren dürfen. Matze brachte Kai für Werner und holte Andi in die Abwehr und Farid ins Mittelfeld. Nennenswerte Offensivaktionen unserer Mannschaft waren aber weiterhin rar, zumal es der Gegner sehr gut verstanden hatte, Geissi und Patrick früh zu stören und durch Doppeln aus dem Spiel zu nehmen. In der 39. Minute tanzte der gegnerische 9er durch das Mittelfeld, der folgende Gewaltschuss ging knapp übers Tor. Im konfusen Mittelfeld kam es zu erheiternden Szenen wie in der 41. Minute, als Patrick Geissi den Ball abnahm. Weiterer Distanzschüsse der Gegner gingen rechts und links am Tor vorbei, die Einschläge kamen aber näher.


Der Blockwechsel Dennis und Olli für Andi und Jerry in der 48. Minute brachte das eiskalte Bestrafen von Fehlern auch im Amateurbereich gnadenlos zum Vorschein – den schnell ausgeführten gegnerischen Freistoß in unserer Verwirrung nutzten die Kohlhecker vom 16er mit einem Flachschuss zum 0:1. Zu diesem Zeitpunkt wartet die Hälfte der TuS AH noch auf den Pfiff des Schiedsrichters, spielerische Cleverness und Fair Play sind eben nicht immer vereinbar. Klar, dass sich daraufhin die Fouls auf beiden Seiten häuften, insgesamt blieb das Spiel aber fair. Zehn Minuten später zeigte Nr. 11 bei einer Direktabnahme eines langen Balls von rechts, dass auch Altherrenfußball technisch ansprechend sein kann – für Frankie unhaltbar stand es 0:2. Überhaupt musste Frankie in dieser Phase noch einige Male mit seinen Paraden einen höheren Rückstand verhindern.


In den letzten 10 Minuten folgte nochmal ein Aufbäumen unserer Mannschaft, was sich in 4 Ecken ausdrückte. Patrick zog einmal aus der Entfernung über das Tor und setzte einen guten Kopfball ebenfalls nur wenig drüber. Der eingewechselte Sebastian traf kurz vor Schluss 10 m vor dem Tor - wie bei der Auswahl seiner Alters-Ballsportart - die falsche Entscheidung und versuchte nochmal quer zu legen, anstatt einfach mit links drauf zu ziehen. Wenig später folgte der Schlusspfiff.


Desolat ging es hingegen in der 3. Halbzeit zu, die TuS AH steht hier derzeit völlig neben sich. So kann der Klassenerhalt nicht gelingen. Spielt die Mannschaft da etwa schon gegen die beiden zum wiederholten Male abwesenden Vorsitzenden? So langsam verblasst die Erinnerung an Zeiten, in denen Bumbum Kunads Leib in Ektase zu später Stunde zu Sounds aus der Box zuckte, regelmäßig das Ordnungsamt gerufen wurde, Marcel den uniformierten Damen von der Trachtengruppe spontan das Du anbot und man dachte: das wächst was heran! Zum wiederholten Male schloss die Neigungsgruppe Binding vor 23:30 Uhr die Pforten – quo vadis Tus AH? To be continued…


Man of the Match:

Frank Scherer – geknickt durch einen Patzer gegen Hochheim hatte sich unsere Nummer 1 durch die Lektüre von Toni Schuhmachers „Anpfiff“ und „Alles“ (die Autobiographie von Bodo und Bianca Illgner, Anm. d. R.) nochmal intensiv vorbereitet. Leute, die diese Bücher kaufen lesen auch „Panzerschlacht an der Spree“ und „Für alle Fälle Stephanie – das Buch zur Serie“. Der Zweck heiligt die Mittel, und so hielt er was zu halten war – an unserem Goalie hat es sicher nicht gelegen! Verkürzte bei den zahlreichen Gelegenheiten der Gäste oft sehr gut und stand sicher auf der Linie, bei beiden Toren machtlos.


Aufstellung: Frank – Werner, Alex, Thomas, Björn – Andi, Patrick, Geissi, Jerry – Farid, Daniel K.; Dennis, Kai, Olli, Sebastian


Torfolge: 0:1 (48.), 0:2 (58.)


Stimmen zum Spiel:

Matze P. (Coach Nordenstadt): „Lebbe geht weider…“


Hansi Flick (Bundestrainer) „Beide Spiele (Deutschland – Oman, Anm. d. R.) waren eine Enttäuschung, es konnte sich keiner so richtig für zukünftige Aufgaben empfehlen. Ich werde auf der Suche nach einem Mittelstürmer auf bewährte Stammkräfte wie Jancker, Marschall und Wagner zurückgreifen müssen!“


Marcel K. (Zuschauer): „Wie ist es eigentlich ausgegangen? Ich habe die ganze 2. Halbzeit meinen runter gefallenen Kronkorken gesucht.“


Manuel K. (Zuschauer): „Waren wir die Weißen? Ich habe einem Kumpel was suchen geholfen.“


Sebastian W. (Medizinisch geprüfter Bademeister): „10 Minuten Spielzeit? Das kenn ich von früher beim Basketball, da aber jedes Viertel…“


Wolle S. (Hooligan, TuS Ultra): „So ein Scheißdreck – das Tuntenballett sehe ich mir nicht mehr an!!!“


Jochen D. (selbsternannter Fußballexperte): „Wir haben das Spiel eindeutig dadurch verloren, dass die anderen 2 Tore geschossen haben und wir keins!“


Dezhi H. (Stürmer): „Der Farid und ich, wir sind ein tolles Trio!“


von Kristijan Tomic 6. März 2025
Bei warmen Temperaturen stand der Saisonauftakt unter dem neuen, balkangeprägten Coach Kristjian gegen die SV Frauenstein an. Aus dem 29er Kader fanden sich immerhin 13 Willige plus Tobi, Frankie ignorierte alle Landser-Blessuren und hütete das Tor. In der Formation 4-2-3-1 mit sollte nach einer unglücklichen letzten Saison nun der Durchbruch gelingen, der Ausblick auf Würstchen und Champions-League danach motivierte zusätzlich. Die TuS AH startete diszipliniert, schon früh merkte man – da geht was, hatte uns doch der Gegner im letzten Spiel 2024 mit einem 0:3 deutlich unsere Schwächen aufgezeigt. Nicht so heute, vor allem durch die taktische Grundordnung bedingt, an die sich in dieser frühen Phase auch alle hielten. Frauenstein ist sicher eine der stärkeren AH-Mannschaften in der Gegend, trat aber auch nicht ganz in Bestbesetzung an (was unseren Erfolg aber nicht schmälern soll). Durch die kompakte Mitte und das frühe Anlaufen wurde der Gegner wie geplant auf die Außenbahnen gezwungen, was zu keiner wirklichen Torgefahr führte. Im Gegenzug kamen wir immer wieder zu Balleroberungen im Mittelfeld, ohne aber zu ganz großen Chancen zu kommen – auch weil Schiedsrichter Yussuf konsequent auf beiden Seiten alles, was auch nur entfernt nach Abseits roch zurückpfiff. Ein paar Schüsse von Patrick aus der 2. Reihe, mehrere Flanken von links durch Tobi und Björn sowie ein etwas zu steiler Querpass von Tobi auf Seb alleine vorm Tor waren die Highlights der ersten Halbzeit. Wie abgesprochen wurde früh gewechselt, einzig Kristjian bekam lediglich 2 Minuten bis zur Pause, da es dem Schiedsrichter schon nach 32 statt 35 Spielminuten reichte. Mit dem 0:0 zur Pause konnte man zwar zufrieden sein, aufgrund der guten Leistung wuchs aber auch der Anspruch frei nach dem Motto „von Tomic lernen heißt siegen lernen!“. Leider folgte ein fahriger Beginn mit Ballverlusten und Chaos im Spielaufbau, glücklicherweise nur für ein paar Minuten. Die Mannschaft berappelte sich, die Laufwege stimmten wieder und es gelangen einige Ballgewinne, ohne dass auf beiden Seiten zwingende Torchancen entstanden. Fabi hatte nach Ecke eine Kopfballchance und Seb wurde von Patrick alleine vorm Tor abermals etwas zu steil bedient (oder war schlichtweg zu langsam, liegt ja alles im Auge des Betrachters). In der 46. Minute flankte Björn von links eher aus Mangel an Alternativen, der Abpraller von der Latte landete bei Patrick, welcher sicher einnetzte. Ab hier war der Bann gebrochen und es folgte die Sturm und Drang-Phase, in der Patrick nach Ballgewinn auf der rechten Seite und Dribbling in den 16er trocken aus kurzer Distanz zum 2:0 einlochte. Weitere Torchancen (Marco: Schüsschen ans Außennetz, Tobi: Schuss im 16er verweigert, Geissi: Schussversuch oder aber Versuch sich die Schuhe zu binden, war nicht erkennbar) wurden mitunter kläglich vergeben, in der 59. Minute musste Frankie dann tatsächlich mal im Herauslaufen klären. Bei seiner erneuten Einwechslung versprach Seb Marcel in Memoriam David Luiz im Champions League Finale 2012: „And now: Goal!“. Tatsächlich legte Patrick wenig später und diesmal erreichbar quer zum 3:0 durch Seb auf. Die danach notwendige Tetanusauffrischung erfolgte direkt auf dem Feld noch vor Wiederanpfiff. In den Schlussminuten kam der Gegner noch zu ein paar Strafraumszenen und einem Torschuss knapp links vorbei, bis der Unparteiische die insgesamt faire Partie beendete. Der beste Mann abseits des Platzes Andi hatte derweil schon ein paar Lachshüften auf den Grill geworfen – nochmal Danke fürs Catering! Das Bier schmeckt nach einem Sieg ohnehin besser, die Frauensteiner erwiesen sich wie erwartet als faire Verlierer und sympathische Gegner und so wurde gemeinsam das 2., wesentliche unwichtigere Spiel am Abend geschaut. So kann es weitergehen, Dank geht auch an die zahlreiche Unterstützung der üblichen Verdächtigen vom Spielfeldrand – hat Spaß gemacht! Die Einzelkritiken: Frankie: Bei allen Gegentoren machtlos, sonst sauberes Spiel, fing 2 der 4 hohen Bällen sicher, die anderen beiden Fumbles klärte die Abwehr. Ihm kam seine Streitschlichter-Ausbildung in der 7. Klasse bei Fabis kleiner Meinungsverschiedenheit mit dem Gegner in der 2. Hälfte zugute, verhielt sich auch hier souverän! Björn: Flitzte wie gewohnt auf links und ging lange Wege, weiterhin kommt ihm auf AH-Niveau seine Schnelligkeit zugute, keine Fehler, Drang nach vorne. Bereitete das 1:0 mit einer Flanke an die Latte vor - Scorerpoint! Lediglich bei Kopfbällen müssten wir nochmal an der Sprungkraft arbeiten… Fabi: Insgesamt sicher, ein großer Patzer in der ersten Hälfte, der aber folgenlos blieb. Ansonsten bleibt nicht viel zu meckern - sollte aber das „Pick someone your size“ bei Auseinandersetzungen respektieren (war nicht ganz Deine Gewichtsklasse bei der Meinungsverschiedenheit im 16er in der 2. Halbzeit). Glücklicherweise kam auch noch 1.90 m Frankie zur Unterstützung dazu… Tomek: Man bemerkte ihn kaum – im positiven Sinne, alles in der Mitte wurde recht routiniert abgelaufen oder abgegrätscht. Hielt seinen sonst sehr ausgeprägten Offensivimpuls diesmal im Zaum, ggf. auch deshalb eine sehr stabile Innenverteidigung. Schobbes: Hielt seine Seite sauber, einige Male dachte man er sei zu spät, klärte dann aber im Stellungsspiel und vor allem in guter Kombination mit der restlichen Viererkette. Einige gute Kopfball-Antizipationen, sieht manchmal nicht aus wie Messi, erfüllt aber alles seinen Zweck! Oli: Bestes Spiel seit Aufnahme in die AH, hat seinen Platz in der Doppelsechs gefunden! Benötigt einen zweiten Sechser mit etwas mehr technischer Finesse neben sich, ist dann das perfekte Pendant, kann den Ball halten und nach vorne bedienen! Gut gemacht! Geissi: So aufgeregt, dass er sich diesmal schon vor dem Spiel eincremen wollte. Wurde vom Mannschaftsrat zu diesem Zweck auf das „Zwanglos II“ in Ginsheim-Gustavsburg verwiesen (Einzelherren zahlen doppelt). Lieferte dann aber gnadenlos ab, 102 Pässe, davon 101 an den Mann. Immer wieder Antrieb nach vorne, so wünscht man sich die Doppelsechs. Kam dann in der 3. Halbzeit noch zur ausgiebigen Körperpflege… Patrick: Bitte immer so! Emotional gefasst, keine große Meckerei auch bei Fouls, der Ball klebt ihm am Fuß und er schießt 2 Tore. Das Genie liegt nah beim Wahnsinn, diesmal war es ersteres! Marco: Einer unser beiden blutjungen Debütantinnen, startet mit einem Sieg in die AH-Karriere. Keine großen Fehler, manche nicht ganz perfekten Pässe nach vorne, aber insgesamt runde Nummer auf der rechten Seite. Ein eher kläglicher Torschuss, aber Rom wurde ja auch nicht an einem Tag erbaut. Tobi: Wie immer Bereicherung, jammert selber über „wenn ich im Training wäre“, somit direkt mal Kiste! Natürlich schneller als die Allermeisten auf dem Platz und ballsicher, strahlt stets Gefahr nach vorne aus. Muss sich aber noch an das AH-Tempo der Sturmspitzen adaptieren. Iuri: Technisch sicher einer der Besten, wechselt sich offensiv gut mit Sebi ab, kein Bruch im Spiel, man merkt ihm seine Erfahrung an. Kein Fehlpass, diesmal eher Rollenspieler - was er perfekt und mannschaftsdienlich ausfüllt, Danke! Kristjian: Gibt sich selbst wenig Spielzeit, hier aber unermüdlich, rennt an, versucht die Vorgaben des Trainers umzusetzen. Wird sicherlich die Tage vom Coach nochmal ins Einzelgespräch genommen. Zeljko: Blitzsauberes Debüt – ihm fehlten nur 3 Tore zum Hattrick! Hielt die taktische Disziplin, fügte sich in die 3er Kette ein und behauptet den Ball ohne Faux pas, hat aber auch noch Luft nach oben in der offensiven Eröffnung nach Ballgewinn. Assist zu Patrick beim 2:0 - Sauber! Aufstellung: Frankie – Björn, Fabi, Tomek, Schobbes – Oli, Geissi – Patrick, Marco, Tobi – Sebi; Iuri, Kristjian, Zeljko Kühltaschenultras: Gogges, Andi, Jochen, Kai, Matze, Werner, Toulke, Wolle, ManU, Marcel, Sasch; diverse Familienmitglieder… Torfolge: 1. HZ 0:0, 2. HZ 1:0 Patrick, 2:0 Patrick, 3:0 Sebastian TuS Man of the Match: Patrick Antenbrink – war er doch oftmals der Grinch in den letzten Trainingseinheiten, heute vom Saulus zum Paulus! 2 Tore, eine Vorlage, ballsicher, Drang zum Tor, und: mal wieder Spaß am Spiel, was man ihm sichtlich anmerkte! Motivierte die Mitspieler und hielt die eigenen Emotionen in Schach, so sicher eine große Stütze für Trainer und Mannschaft. Weiter so! Coach of the Month: Kristjian Tomic – viel belächelt als “Fremdsportler”, selbst größte Kritiker verstummten schnell und stimmten ex ante Lobeshymnen an. Der Sieg heute ist zu großen Teilen ihm zu verdanken, merkte doch das ganze Team seine Ernsthaftigkeit und gute Aufstellung. Schlau, sich selbst im ersten Spiel als Coach nur begrenzte Spielzeit zu geben. Alle Meuterei-Versuch a la Matthäus – Ribbeck EM 2000 sind damit im Keim erstickt! Stimmen zum Spiel: Sebastian W. (Perspektivspieler): „Wat wollnse jetzt von mir? Solln wa wieder schön spielen und verlieren? Glaubt Ihr auf dem Niveau ist noch ne Karnevalstruppe dabei? Die Frauensteiner haben uns das 70 Minuten richtig schwergemacht! Ich leg mich jetzt 3 Tage in die Eistonne…“ Kristjian T. (Spielertrainer Tus AH): „Der Wutzler und ich, wir ergänzen uns echt wie ein Ei dem anderen! Was er nicht kann, kann ich auch nicht, und umgekehrt!“ Sasch M. (CEO TuS AH): “Eins kann ich garantieren: die AH Meisterschaft 2025!“ Immanuel Cunt (Philosoph): „So ist Fußball – manchmal gewinnt der Bessere “ Fabi B. (MMA-Fighter, WWF-Champion 2003): “Hat einer die Adresse vom gegnerischen 7er“ Wolfgang S. (Systemkritiker): „wir brauchen halt nen Stürmer…“
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